Bastei

Das Magazin des Stadtvereins

Die BASTEI erscheint vierteljährlich. Das reich bebilderte Magazin behandelt  Beiträge zu brisanten und zentralen Themen, Debatten und Neuigkeiten die Stadtentwicklung betreffend. Profunde Reflexionen, Recherchen, Interviews, Kommentare und Artikel zur Geschichte der Stadt sind unbestechlich, präzise und kritisch.

Alle Autoren, Autorinnen und Redaktionsmitglieder sind ehrenamtlich im Interesse der Stadtentwicklung tätig!

Die BASTEI ist ein unabhängiges Magazin, das über 1000 Mitglieder und Meinungsbildner/innen in der Stadt Salzburg und in den Umlandregionen erreicht.

  • Erhältlich im Büro des Stadtvereins.
  • Für Mitglieder kostenlos per Post

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Aktuelle Ausgaben


Bauen . Wohnen . LEBEN

Die kommende Ausgabe unserer Bastei widmet sich dem drängenden Thema von bebaubaren Grundstücken in unserer Stadt, insbesondere für erschwinglichen Wohnraum. Die Diskussion über Boden und Wohnraum beeinflusst auch die bevorstehende Gemeinderatswahl in Salzburg.
Weltweit kann beobachtet werden, dass explodierende Preise besonders in touristischen Städten zu verzeichnen sind, unter anderem auch verursacht durch touristische Plattformen und globale Immobilieninvestoren. Wohnen ist damit zu einem Finanzinstrument und einer Handelsware „verkommen“.  Das verstärkt die soziale Kluft und birgt Sprengstoff.
Die Stadt Salzburg muss durch ein umfassendes Maßnahmenpaket aktiv Grundstücke sichern und öffentlichen Wohnraum schaffen. Investoreninteressen müssen dem sozialen Wohnbedarf weichen und Spekulationen bei Grundstücken ein Ende gesetzt werden.
Das Ziel ist, eine gerechtere Richtung einzuschlagen.

Lesen Sie mehr in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


Liefering

LIEFERING steht im Fokus unserer Herbst Bastei. Aus dem einstigen Fischerdorf entstand eine blühende Mischung aus Gewerbe, Bildung, Wohnen, Erholung und SportLieferung ist auch Standort des Messezentrums und damit größter multifunktionaler Veranstaltungsort in Salzburg.

All das – zusammen mit der generellen Attraktivität von städtischen Räumen – führt zu weiterem Wachstum, damit zu den bekannten Auswirkungen auf Wohnraum, Verkehr und ebenso zu Erweiterungen bei Betriebsstandorten. Umso wichtiger ist es daher, die aktuellen und künftigen Auswirkungen des Lebens- und Arbeitsumfeldes im Blick zu behalten. Wir vermissen hier  – ebenso wie in anderen Stadtteilen – raumordnungspolitische Ansätze, die zugleich eine aktive Flächenvorsorge für den Wohnbau berücksichtigen.

Es sind also große Herausforderungen, die zugleich auch als Chance – für Liefering und weit darüber hinaus –  begriffen werden können.

 Lesen Sie mehr in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


DESTINATION SALZBURG

Österreich ist eines der tourismusintensivsten Länder der Welt, mit knapp 150 Millionen Urlaubernächtigungen bei rund 8,8 Millionen Einwohnern, was 4,1 Prozent zum BIP beiträgt. In Salzburg gibt es etwa genauso viele Tages- wie Übernachtungsgäste. Daran haben Kultur und der Welterbestatus einen großen Anteil. Die hohe wirtschaftliche Bedeutung ist unumstritten, bringt der Tourismus doch jährlich Millionen Euro in die Salzburger Kassen und sichert Arbeitsplätze.

Zweifelsohne gibt es auch berechtigte Kritik. Es muss ein Ausgleich zwischen den Interessen der Einheimischen und Touristen gefunden werden, um langfristigen Erfolg zu gewährleisten und die Stadt als attraktiven Lebensraum zu erhalten. Die Kommerzialisierung des Tourismusangebots führte dazu, dass die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung vernachlässigt wurden. Zudem wächst die globale Tourismusindustrie stark.  Der Anteil des Tourismus an den Treibhausgas-Emissionen wird sich auch auf Österreich auswirken. Daher müssen wir das Tourismusmodell überdenken.

 Umfassende Informationen finden Sie in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


S-Link
JA oder NEIN

DAS THEMA,DAS POLARISIERT. 

Polarisieren? Nein auf keinen Fall. Aber sachlich informieren, das haben wir uns vorgenommen –
frei jeden parteipolitischen Einflusses, sei vermerkt! 

Vorweg: Der S-Link ist nur ein Teil einer umfassenden Mobilitätsstrategie für den
Salzburger Zentralraum.
Der S-LINK alleine – für sich betrachtet – bietet ein hohes Spaltpotenzial. Denn es gibt viele unterschiedliche Interessenslagen, ökonomischer, ökologischer oder ganz persönlicher Natur. Daher ist eine
sachliche Information gar nicht so einfach, haben wir festgestellt. ABER: Es geht eben um viel mehr.

Umfassende Informationen finden Sie in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


160 Jahre Stadtverein Salzburg

 

Der Stadtverein feiert dieses Jahr sein 160-Jahr-Jubiläum seit der Gründung. Das vorliegende Magazin bietet einen Überblick über die bewegte und bewegende Geschichte und versucht, diese 160 Jahre im Zeitraffer nachzuzeichnen – ausgehend von einer verschlafenen Provinzstadt hin zu einer prosperierenden Kultur-, Studenten- und Tourismusstadt mit einem weiterhin hohen Wachstumspotenzial. Das Magazin
versammelt aber auch Gedanken zur Zukunft dieser Stadt. Gerade angesichts der globalen Krisen, die wir im HIER und JETZT alle gemeinsam zu meistern haben und die unsere Gesellschaft in einen Schwebezustand zwischen Besorgnis und Zuversicht hin und herzutreiben scheint. Lassen Sie uns Idealisten und Optimisten bleiben, die davon überzeugt sind, dass die Welt im Großen und im
Kleinen nachhaltig gestaltbar ist und bleibt.

Die Jubiläumsausgabe ist in der Rupertus Buchhandlung (Dreifaltigkeitsgasse 12, 5020 Salzburg), sowie im Online Shop der Salzburger Nachrichten erhältlich


ALTSTADT
NEU DENKEN

Wir haben uns in dieser BASTEI ganz besonders der Altstadt zugewendet, rücken dabei einzelne wichtige Themen in den Fokus der Aufmerksamkeit. Wie soll sich die Altstadt entwickeln? Wo findet sich eine umfassende, ressortübergreifende Altstadtpolitik, in der Wohnen eine Rolle spielt? Wie oft hat sich die Salzburger Altstadt bereits verändert und erneuert? Am Beispiel seiner eigenen Firmenhistorie eine kleine Rückschau auf den Wandel. Wir blicken auf den Grünmarkt- einst Hauptversorger Salzburgs, der heute mit einem Rückgang der Stände zu kämpfen hat. Auch der Mobilität ist ein Kapitel gewidmet. Wie bewegt sich die Stadt und was brauchen die Radfahrer? Eva Hody, der Leiterin des Bundesdenkmalamts, skizziert, wie die Gratwanderung zwischen Ermöglichen und Bewahren gelingen kann. Weiters berichten wir über die museale Erweiterung in der neuen Residenz, vom Umbau des Waagplatzes und des Mozartplatzes und über die vor dem Abschluss stehende Renovierung der Kajetanerkirche.

Lesen Sie mehr in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


WOHNtRAUM

Die Wohnung ist das Zuhause. Sie ist das persönliche, private Stück Welt, das uns ganz gehört. Hier möchten wir für uns sein, geschützt und geborgen vor den anderen, uns zugleich frei entfalten und nach Belieben andere einlassen können. Die Wohnung ist unser wichtigster Lebensraum, der einzige, der ganz auf uns bezogen ist …“, Martin Neuffer hat 1970 in seinem Buch STÄDTE FÜR ALLE diese Zeilen verfasst. Eine treffliche Beschreibung der Bedeutung des Wohnens für jeden Menschen, allerdings mit der Ergänzung, dass die als normal geltenden Wohnungsstandards heute deutlich höhere Ansprüche erfüllen müssen als noch vor 50 Jahren. Dazu gesellt sich der demographische Wandel mit steigender Lebenserwartung, sinkender Geburtenrate und die Veränderung der durchschnittlichen ” Haushaltsgröße“ hin zu immer mehr Ein-Personen- Haushalten. Entsprechend steigt der Bedarf an Wohnraum. In engem Zusammenhang damit steht wiederum der Flächenverbrauch pro Person.

In diesem Magazin setzen wir uns mit dem heutigen Hintergrund des Wohn-Problems und mit möglichen Lösungen auseinander.

Lesen Sie mehr in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.


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ZEIT.
los

In diesem Magazin können Sie nachlesen, wie Salzburger*innen ihre besonderen Lieblingsplätze beschreiben. Es sind Orte der Inspiration, von denen es in unserer Stadt viele gibt. Es sind persönliche Erfahrungen, die Mitglieder des Stadtvereins mit uns teilen.

Dieses Magazin führt uns daher zu den –von unseren Mitgliedern gewählten – schönsten Orten unserer Stadt.

Lesen Sie mehr in unserem Stadtmagazin. Auf Wunsch senden wir es gerne zu.